vom 21. März bis 27. April 2014
Pension Schaller
Bayerischer Schwank in drei Akten
von Dieter Fischer und Tobias Siebert
Frei nach der Posse „Pension Schöller“
Wilheln Köhler Verlag
München
Der Ökonom Joseph Hallberger hat einigen Grund sehr gut verkaufen können und frönt nun seinem Rentier-Dasein in vollen Zügen. Bei einem Ausflug nach München genießt er die Großstadt. Aber der eigentliche Grund für seinen Ausflug ist ein anderer.
Sein Neffe Albert möchte ihm die Pläne für ein Haushaltswarengeschäft zeigen, das er vorweisen müsste, um bei der Cafe-und Pensionsbesitzerin Pauline Schaller erfolgreich um die Hand ihrer Tochter Elisabeth anhalten zu können. Nur fehlt es ihm am nötigen Kleingeld und da erhofft er sich Hilfe von seinem Onkel.
Joseph sind die ewigen Geldnöte seines Neffen natürlich bekannt und so will er ihn vorher einspannen, um eine seiner skurilen Ideen zu verwirklichen. Joseph möchte zu gerne eine Irrenanstalt von innen sehen, plant er doch, in dem kürzlich bei ihm auf dem Land erworbenen Pfarrhäuschen eine Irrenanstalt zu eröffnen. Bei immer mehr Irren in der Gesellschaft verspricht er sich hohen Profit.
Er bittet nun seinen Neffen Albert, ihm Zutritt zu solch einer Anstalt zu verschaffen. Dieser weiß natürlich nicht, wie er das anstellen soll. Aber seine Freundin Elisabeth hat da eine Idee....
Personen und ihre Darsteller:
Joseph Hallberger | Stefan Ernst | |
Centa Hallberger | Erika Pulfer | |
Albert Hallberger | Christian Grabaum | |
Leo Reisinger | Markus Terpoorten | |
Cilli Groß-Glockner | Barbara Stiglmaier | |
Oberst von Schlag | Karl Ederer | |
Pauline Schaller | Petra Engelhardt | |
Elisabeth Schaller | Tami Figl | |
Wilhelm Schaller | Markus Klose von Waldreut |
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Heike Limmer | ||
Souffleusen | Martina Türschmann | |
Monika Märk | ||
Spielleiter | Jürgen Schulz |