Herbst 2012
Gspenstermacher
ein lustig makabrer Schwank in drei Akten von Ralph Wallner
Wilhelm Köhler Verlag, München
Im tristen Moortaler Moos schlagen sich die beiden Totengräber Schippe und Schaufe mehr schlecht als recht durchs Leben. Sie haben einen schrägen Humor, essen mit den Fingern, trinken jeden Fusel und waschen sich eher selten. Sie werden von den meisten Dorfbewohnern gemieden und die Moorwirtin der heruntergekommenen Dorfschänke hat so manchen Ärger mit den Beiden.
Eines Tages erfahren die Graberer, dass ihr spärliches Gehalt gestrichen und nur noch eine geringe Prämie pro Beerdigung bezahlt wird. Mehr graben bringt mehr Geld? Eine Flasche Gift läßt da schnell finstere Gedanken aufkommen.
Zuviel sei nicht verraten, aber „Gspenster“ sind viel menschlicher, als man denkt. Und der Ausdruck „Quälgeister“ bekommt für die beiden Erdschaufler eine wahrhaft wörtliche Bedeutung.... Ein erstes Bild vom Ensemble 
Personen
| Schippe | Graberer | Peter Schiele |
| Schaufe | Graberer | Bernd Pulfer |
| Rosa Moderer | Moorwirtin | Petra Engelhardt |
| Vevi Veichtl | reiche Witwe | Erika Pulfer |
| Leo | junger Knecht | Tim Freudensprung |
| Lena | schlaues Dirndl | Ulli Lahmann |
| Philomena | schrullige Dorfverrückte | Christine Wolfrum |
| Schuasta Jackl | älterer Junggeselle | Markus Terpoorten |
| Spielleitung | Jürgen Schulz | |
| Vorsager | Martina Türschmann Monika Märk |
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| Bühne und Ausstattung Maske und Frisur |
Mitglieder des Brucker Brettl‘s |
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