von Kurt Wilhelm und Franz von Kobell (zum 10. Jubiläum der Premiere des Brandners beim Brucker Brettl nochmal inszeniert)
Zum alten Brandner kommt der Tod, in Gestalt des Boandlkramer, um ihn zu holen. Brandner macht ihn betrunken und spielt mit ihm Karten um weitere 18 Jahre Lebensfrist. Er spielt falsch und gewinnt.
Nun beginnt für ihn ein beispielloses Leben. Er braucht nichts mehr zu fürchten, da er ja nicht sterben kann.
Drei jahre später kommt Marei, seine Enkelin, ums Leben.Als sie im Himmel eintritt, erfährt Petrus, von dem Handel des Boandlkramers mit Brandner. Zornig befiehlt er dem Tod, den Alten zu holen. Der aber will sein Wort nicht brechen und lockt den Brandner mit einer List in den Vorhof des Paradieses: Nur zum Neischaun, grad a Stund...
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Brandner Kaspar |
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Peter Schiele |
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Marei, seine Enkelin |
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Anja Schulz Susi Droth |
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Flori, Holzknecht |
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Florian Pulfer |
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Simmerl, Jäger |
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Karl Ederer |
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Senftl, Bürgermeister |
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Herri Reischl |
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Theres, Tante der Marei |
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Brigitte Bauer |
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Der Boandlkramer |
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Bernd Pulfer |
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Der Heilige Portner |
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Franz Neuhierl |
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Der fast heilige Nantwein |
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Wolfgang Rothenberger |
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Thurmair, Historiker |
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Willi Märk |
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Michael, Erzengel |
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Jürgen Schulz |
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von Zieten, General der Husaren |
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Georg Tscharke |
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Spielleitung |
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Franz Neuhierl |
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Vorsager |
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Karin Bienert Helga Rüdiger |
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Musikanten und Festgäste Bühne und Ausstattung Maske und Frisuren |
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Mitglieder des Brucker Brett'ls |
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